Das Ziel unserer dritten Übung im Sommersemester 2008 war die Erzeugung eines Projektes mit QuantumGIS, das die naturräumliche Gliederung in Rheinland-Pfalz auf den verschiedenen Maßstabsebenen darstellt.
Zunächst wurde wieder die Topografische Karte 100 bei QuantumGIS als Kartengrundlage für das Projekt hochgeladen. Diese wurde bereits in der vorigen Übung verwendet:
Im nächsten Schritt wurden die Haupteinheitengruppen in der topografischen Karte farblich dargestellt, auf 70% Transparenz gelegt und nur für einen Maßstab größer als 1:1.000.000 sichtbar gemacht. Hierzu musste der bereitgestellte Vektorlayer "Naturräume" hochgeladen werden. Das Ergebnis stellt sich folgendermaßen dar:
Danach wurde nochmals der Vektorlayer "Naturräume" hochgeladen und nach dem Merkmal der Haupteinheiten klassifiziert. Diese wurden wieder, jedoch diesmal mit 60% Transparenz, farblich dargestellt und für einen Maßstabsbereich von 1:500.000 bis 1:1.000.000 sichtbar gemacht:
Im weiteren Verlauf wurde abermals der oben genannte Vektorlayer eingefügt und nach Untereinheiten klassifiziert. Diese wurden ebenfalls farblich dargestellt, auf 50% Transparenz reguliert und für einen Maßstabsbereich kleiner als 1:500.000 sichtbar gemacht:
Zum krönenden Abschluss wurde nun noch der Vektorlayer "Naturschutzgebiete" hochgeladen und selbige Zonen in drei Abstufungen, klassifiziert nach der Größe, eingetragen:
Dienstag, 29. April 2008
Donnerstag, 24. April 2008
Übung 2 SS 08 - QuantumGIS Teil 1
Aufgabe unserer zweiten Übung im Sommersemester war die Erzeugung eines kleinen Quantum-GIS-Projektes.
Grundlage war eine topografische Karte, in der folgende Inhalte dazustellen waren:
Topografische Karte 100
Grundlage war eine topografische Karte, in der folgende Inhalte dazustellen waren:
- Die Verwaltungsgrenzen für Landkreise und Ortsgemeinden in verschiedenen Umrandungsfarben. Als Umrandungsstärken waren 3, 2, und 1 zu verwenden.
- Die Naturschutzgebiete mit grüner Umrandung in der Stärke 3 und gleichfarbiger Diagonalschraffur.
- Beschriftungen der Ortsgemeinden und Naturschutzgebiete nach ihren Namen in der zur Umrandung passenden Farbe und einer lesbaren Form.

Anschließende wurden die Layer "Ortsgemeinden", "Naturschutzgebiete", "Verbandsgemeinden" und "Landkreise" hochgeladen und der relevante, vorgegebene Raum herangezoomt.
Der zu betrachtende Raum sollte die Ansicht auf die Verbandsgemeinde Weilerbach sein:
Ansicht Weilerbach
Der zu betrachtende Raum sollte die Ansicht auf die Verbandsgemeinde Weilerbach sein:

Im nächsten Schritt wurden die Ortgemeinden farbig (hier blau) umrandet und in der selben Farbe beschriftet:
Ergebniskarte
Abschließend sollten wir die Projektdatei und eine Bilddatei des Ausschnittes um Weilerbach im .png-Format auf eine CD brennen.
Der gesamte Projektordner steht hier zum Download frei: Qgis-Ordner
Der gesamte Projektordner steht hier zum Download frei: Qgis-Ordner
Montag, 21. April 2008
Übung 1 SS 08 - Die Freuden des Bloggings
Nachdem ich alle Übungen eingetragen habe, will ich nun kurz meine Eindrücke kundtun:
Zum einen kann man sagen, dass das Erstellen eines Blogs - zumindest bei www.blogger.com - ein wahres Kinderspiel war. Der Guide bis zum fertigen Blog war übersichtlich, kurz und einfach zu verstehen. Das kann jeder mit minimaler Internet-Erfahrung ohne Probleme!
Das Erstellen eines Postings im Blog selbst bedarf auch keiner großen Kunst. Man kommt mit wenigen Klicks aus und muss sich nicht großartig einarbeiten.
Negative Aspekte sind mir bisher keine eingefallen, weshalb man wohl sagen kann, dass Blogging allgemein ein tolles Sprachrohr darstellt. Informationen können leicht weitergegeben werden und man hat zig Möglichkeiten, um sich kreativ auszutoben.
Rundum eine gute Sache!
P.S.
Da der Hintergrund des großen Ganzen immernoch die Raumplanung ist, hier noch ein Anliegen in eigener Sache: Klick mich ;-)
Zum einen kann man sagen, dass das Erstellen eines Blogs - zumindest bei www.blogger.com - ein wahres Kinderspiel war. Der Guide bis zum fertigen Blog war übersichtlich, kurz und einfach zu verstehen. Das kann jeder mit minimaler Internet-Erfahrung ohne Probleme!
Das Erstellen eines Postings im Blog selbst bedarf auch keiner großen Kunst. Man kommt mit wenigen Klicks aus und muss sich nicht großartig einarbeiten.
Negative Aspekte sind mir bisher keine eingefallen, weshalb man wohl sagen kann, dass Blogging allgemein ein tolles Sprachrohr darstellt. Informationen können leicht weitergegeben werden und man hat zig Möglichkeiten, um sich kreativ auszutoben.
Rundum eine gute Sache!
P.S.
Da der Hintergrund des großen Ganzen immernoch die Raumplanung ist, hier noch ein Anliegen in eigener Sache: Klick mich ;-)
Übung 5 WS 07/08 - Erstellung eines 3D-Stadtmodells
Ziel unserer fünften Übung im WS 07/08 war ein bei Google SketchUp erstelltes 3D-Modell des in Übung 4 ausgewählten Platzes in Kaiserslautern. Dabei sollten die entzerrten Fassaden-Fotos als Texturen eingearbeitet, sowie zusätzliche Aussagen zu Möblierung, Vegetation und Sonnenstand getroffen werden.
Anschließend sollten wir ein Poster erstellen, das die Unterschiede zwischen Realität und physischen Modell zeigt.
Zunächst erhielten wir eine virtuelle Karte unseres Schillerplatzes und erstellten die Form der Gebäude anhand der Grundrisse auf der Karte und der geschätzen Höhe von 3m pro Geschoss.
Anschließend sollten wir ein Poster erstellen, das die Unterschiede zwischen Realität und physischen Modell zeigt.
Zunächst erhielten wir eine virtuelle Karte unseres Schillerplatzes und erstellten die Form der Gebäude anhand der Grundrisse auf der Karte und der geschätzen Höhe von 3m pro Geschoss.
Übung 4 WS 07/08 - Bestandsaufnahme und Fassadenentzerrung
In unserer vierten Übung ging es darum, einen Platz in Kaiserslautern auszuwählen und Fotos von den, für die Platzfassung wichtigen, Fassaden anzufertigen.
Diese Fotos waren anschließend mit Hilfe von Adobe Photoshop zu Texturen zu entzerren und die Fotostandorte mit eindeutiger Identifikation in die vorgegebene Plangrundlage einzutragen.
Um stürzende Linien zu vermeiden, sollten die Fotos möglichst orthogonal aufgenommen werden. Zudem sollten störende Elemente möglichst entfernt bzw. retouchiert werden.
Bei der Wahl des Platzes fiel unser Augenmerk sofort auf den Schillerplatz.
Im ersten Schritt wurden die Fotos angefertigt:
Schritt 1: Foto (Original)
Diese Fotos waren anschließend mit Hilfe von Adobe Photoshop zu Texturen zu entzerren und die Fotostandorte mit eindeutiger Identifikation in die vorgegebene Plangrundlage einzutragen.
Um stürzende Linien zu vermeiden, sollten die Fotos möglichst orthogonal aufgenommen werden. Zudem sollten störende Elemente möglichst entfernt bzw. retouchiert werden.
Bei der Wahl des Platzes fiel unser Augenmerk sofort auf den Schillerplatz.
Im ersten Schritt wurden die Fotos angefertigt:

Im nächsten Schritt wurden die Fotos mit Hilfe von Photoshop entzerrt:
Schritt 2: Entzerren der Fotos

Im letzten Schritt sollten die entzerrten Fassaden-Fotos, zusammen mit den Originalen, der vorliegenden Plangrundlage zugeordnet und in ein passendes Layout gebracht werden. Dies war zusammen mit den entzerrten und den originalen Fotos auf eine CD zu brennen und inklusive Booklet abzugeben.
Dienstag, 15. April 2008
Übung 3 WS 07/08 - raster 2 vector / vector 2 raster
In unserer dritten Übung war es unser Auftrag, einen im Studium erstellten Plan einzuscannen und zu vektorisieren. Anschließend sollten wir die Flächen der vektorisierten Datei anders einfärben und sie erneut ins Rasterformat zurückführen.
Ziel der Übung war ein Vergleich zwischen Raster- und Vektordatei und den dadurch erkennbaren Vor- und Nachteilen des jeweiligen Dateityps.
Zunächst haben wir folgenden Plan als Objekt für die Übung auserkoren:
Schritt 1: Eingescannte Rohkarte
Ziel der Übung war ein Vergleich zwischen Raster- und Vektordatei und den dadurch erkennbaren Vor- und Nachteilen des jeweiligen Dateityps.
Zunächst haben wir folgenden Plan als Objekt für die Übung auserkoren:

Im folgenden Schritt haben wir die Datei im CorelDraw koloriert:
Schritt 2: Eingefärbte Rasterdatei

Im dritten Schritt wurde die Rasterdatei mittels der "Trace"-Funktion von CorelDraw in eine Vektordatei umgewandelt und neu editiert:
Schritt 3: Editierte Vektordatei

Beim nun folgenden Vergleich konnte man folgendes feststellen:
- Die vektorisierte Datei wirkt - im Gegensatz zur Bitmap ungenau, unscharf und unsauber.
- Als ausschlaggebender Grund für den hohen Qualitätsverlust der Vektordatei ist die Dateigröße zu nennen.
Hat die Bitmap ca. 400 KB, so hat die später getracte Datei nur noch eine Größe von150 KB. - Die Vektordatei lässt sich erheblich besser editieren als die statische Rasterdatei, da die verschiedenen Elemente des Plans zu separat auswählbaren Einheiten zusammengefasst werden.
Übung 2 WS 07/08 - Planlayout
In unserer zweiten Übung ging es darum einen Plan zu kolorieren und zu layouten. Dabei waren verschiedene Kriterien zu beachten:
Zum einen die Anordnung der Elemente Plankopf, Karten, Legende(n), Nordpfeil(e), der Maßstäbe usw.
Zudem war auf Farbwahl, Schrifttypen und Schriftarten zu achten.
Der fertige Plan sollte das Größenformat von A1 nicht überschreiten. Vorlesungsinhalte waren zu beachten.
Als Plangrundlagen standen uns ein stadtplanerisches Modell vom Bahnheim in Kaiserslautern im Maßstab 1:5000 und ein Strukturkonzept im Maßstab 1:2500 zur Verfügung.
Stadtplanerisches Modell (1:5000)
Strukturkonzept (1:2500)

Zum einen die Anordnung der Elemente Plankopf, Karten, Legende(n), Nordpfeil(e), der Maßstäbe usw.
Zudem war auf Farbwahl, Schrifttypen und Schriftarten zu achten.
Der fertige Plan sollte das Größenformat von A1 nicht überschreiten. Vorlesungsinhalte waren zu beachten.
Als Plangrundlagen standen uns ein stadtplanerisches Modell vom Bahnheim in Kaiserslautern im Maßstab 1:5000 und ein Strukturkonzept im Maßstab 1:2500 zur Verfügung.


Wir entschieden uns dafür, die Kartengrundlagen mit Hilfe von CorelDraw zu kolorieren und zu layouten.
Im ersten Schritt teilten wie den unterschiedlichen Funktionen, die im stadtplanerischen Modell eingezeichnet sind, verschiedene Farben zu und editierten am Rechner die Kartengrundlage:
Im ersten Schritt teilten wie den unterschiedlichen Funktionen, die im stadtplanerischen Modell eingezeichnet sind, verschiedene Farben zu und editierten am Rechner die Kartengrundlage:

Schritt 2: Editierung der zweiten Plangrundlage
Schritt 3: Layout des fertigen Planes
Abschließend war der Plan auf A1 zu plotten.
Im zweiten und letzten Schritt galt es nun, die editierten Plangrundlagen zusammen auf einen Plan zu bringen und das Layout sinnvoll zu gestalten. Dabei sollten Planelemente, wie Legenden und Nordpfeile, Überschriften und Erstellerfeld, optisch ansprechend integriert werden:

Abschließend war der Plan auf A1 zu plotten.
Donnerstag, 10. April 2008
Übung 1 WS 07/08 - Erstellen von thematischen Karten
Die Aufgabe unserer ersten Übung bestand darin, eine uns vorliegende Kartengrundlage von Europa mit Hilfe des Programms CorelDraw zu editieren.
In Aufgabe Nummer 1 sollte die Karte zunächst einfarbig gestaltet werden. Anschließend mussten die Einwohnerzahlen pro km² der einzelnen Länder, sowie die Namen der Länder eingetragen werden.
Bei Aufgabe Nummer 2 wurden die Einwohnerzahlen pro km² in fünf sinnvolle Gruppen eingeteilt und jeder Stufe eine Farbe zugeteilt. Anschließend mussten wir den Ländern auf der Karte die jeweilige Farbe zuordnen.
Zum Schluss wurden die Ergebnisse beider Aufgaben zusammen auf einem Plakat zusammengefasst und gelayoutet.
In Aufgabe Nummer 1 sollte die Karte zunächst einfarbig gestaltet werden. Anschließend mussten die Einwohnerzahlen pro km² der einzelnen Länder, sowie die Namen der Länder eingetragen werden.
Bei Aufgabe Nummer 2 wurden die Einwohnerzahlen pro km² in fünf sinnvolle Gruppen eingeteilt und jeder Stufe eine Farbe zugeteilt. Anschließend mussten wir den Ländern auf der Karte die jeweilige Farbe zuordnen.
Zum Schluss wurden die Ergebnisse beider Aufgaben zusammen auf einem Plakat zusammengefasst und gelayoutet.
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