Mittwoch, 16. Juli 2008

Statistik - Übung 1 SS 08 | Bodenrichtwerte RLP | Statistische Auswertung und Visualisierung mit Google Earth

Aufgabe in unserer ersten Statistik-Übung war es, einen Ort in Rheinland-Pfalz auszuwählen, die Bodenrichtwerte zu sammeln, zu visualisieren, auszuwerten und zu analysieren.
Wir wählten die Stadt Daun als Objekt der Übung aus.

Zunächst wurden die Bodenrichtwerte ermittelt und im Programm "Google Earth" mit Hilfe von Polygonen grafisch dargestellt.
Dabei wurden folgende Kategorien und Darstellungsweisen gewählt:

0-40€ | Farbe: blau | Polygonhöhe: Höhe in Meter x 1
41-80€ | Farbe: grün | Polygonhöhe: Höhe in Meter x 2
81-120€ | Farbe: gelb | Polygonhöhe: Höhe in Meter x 3
121-160€ | Farbe: orange | Polygonhöhe: Höhe in Meter x 4
161-205€ | Farbe: rot | Polygonhöhe: Höhe in Meter x 5

Folgende Urliste ergab sich aus der Datensammlung:

85 / 62 / 30 / 38 / 130 / 100 / 155 / 70 / 125 / 205 / 100 / 75 / 75 / 75 / 75 /
80 / 55 / 75 / 71 / 48 / 75 / 100 / 70 / 50 / 75 / 70 / 50 / 35 / 12 / 38 / 28 /
10

Diese wurde nun mit der Stengel-Blatt-Methode ausgewertet:

Anschließend wurde die Verteilung der Bodenrichtwerte in Form eines Säulendiagrammes grafisch visualisiert:Folgende statistische Werte wurden festgehalten:

Minimum: 10
Maximum: 205
Spannweite: 195
Modus: 75
Median: 75
Mittelwert: 73,188
Ausreißer: 10 / 12 / 155 / 205

Zu klärende Begrifflichkeiten:
Als Lageparameter bezeichnet man z.B. die Werte Modus, Median und arithmetisches Mittel. Sie beschreiben das Verhältnis der Grundgesamtheit zur Messskala.
Die Streuungsparameter, z.B. die Spannweite, beschreiben die Verteilung der einzelnen Messwerte um den Mittelpunkt.

Die gewonnen Erkenntnisse über die Bodenrichtpreise in Daun lassen erkennen, dass die Preise im Stadtkern, im Vergleich zu den äußeren Gebieten, mit Werten bis zu 205€ / m² enorm hoch sind. Außerhalb sind die Preisen ab 10€ / m² sehr niedrig. Dies könnte daran liegen, dass da Relief der Stadt äußerst ungünstig für eine Bebauung ist. Somit sind die äußeren Bereiche kaum erschlossen und von geringem Wert. Im Zentrum liegt eine verhältnismäßig gute Erschliessung vor, was eine Preissteigerung zur Folge hat.

Die KMZ-File mit den Polygonen steht HIER zum Download frei.

Dominik Fischer (366818) [Blog]
Marco Weiler (366202)

Montag, 30. Juni 2008

Übung 6 SS 08 - QuantumGIS Teil 4: TU KL

In der sechsten und vorletzten Übung dieses Semesters sollten wir mit Hilfe von QuantumGIS vorgegebene Gebäude in einer Karte der TU Kaiserslautern digitalisieren. Dabei wurde uns folgende Kartengrundlage zur Verfügung gestellt:

Zu digitalisieren waren die Gebäude 1, 2, 3, 13, 16, 32, 34, 46, 49, 62 und 63. Um dies zu tun, mussten wir das Werkzeug zum erstellen von Polygonen verwenden. Jenes findet man unter "Digitalisierung" > "Bearbeitungsstatus umschalten" > "Polygon digitalisieren". Nun mussten alle Gebäude mit dem Tool umrandet und in der Attributtabelle nach Gebäudenummer und Fachbereich kategorisiert werden:


Nachdem alle geforderten Gebäude mit Polygonen versehen worden waren, mussten ihre
verschiedenen Fachbereiche farblich dargestellt werden. Hierzu wurde in den Layereigenschaften des Layers "TU_Kaiserslautern" der Legendentyp "Eindeutiger Wert" angewählt und nach dem Attribut "FB" (Fachbereich) klassifiziert:


Anschließend sollten die Gebäudenummern sichtbar gemacht werden. Hierzu wählt man erneut in den Layereigenschaften die Kategorie "Beschriftungen" aus und stellt im Attributsfeld das Attribut "NO" (Nummer) ein. Zur besseren Übersicht kann man die Beschriftung wahlweise mit einem Puffer versehen.


Abschließend erhielt man die farbige und beschriftete Ergebniskarte:

Montag, 16. Juni 2008

Übung 5 SS 08 - QuantumGIS Teil 3: Natura2000

In der fünften Übung beschäftigten wir uns weiterhin mit GRASS. In dieser Übung ging es speziell um den Umgang mit der Werkzeugkiste und deren Modulen.

In der Übung ging es um Vogelschutzgebiete (VSG) und Flora-Fauna-Habitate (FFH), welche zu einem europaweiten Netz von Schutzgebieten, genannt Natura 2000, zusammengefasst sind. Im Detail lag unser Augenmerk hier auf den besagten Gebieten in den rheinland-pfälzischen Landkreisen Birkenfeld und Bernkastel-Wittlich.
In der Übung sollten wir ein zur Verfügung gestelltes Mapset wie folgt editieren:

Schritt 1: Zunächst wurde die bereits bekannte Karte von Rheinland-Pfalz in Form eines Rasterlayers hochgeladen. Nun die Landkreise von Rheinland-Pfalz. Anschließend folgten die Vektorlayer der FFH und VSG von Rheinland-Pfalz. Um diese dem Mapset hinzuzufügen, verwendeten wird das Modul der GRASS-Werkzeugkiste [v.in.ogr]:

Schritt 2: Um nun das Zielfeld auf die beiden Landkreise Birkenfeld und Bernkastel-Wittlich
zu richten, wurde das Modul [v.extract.where] der GRASS-Werkzeugkiste verwendet:

Schritt 3: Im nächsten Schritt wurden die VSG und FFH herausgestellt, die in mindestens einem der beiden Landkreise liegen oder sich mit selbigen überschneiden. Dazu wurde das Modul [v.select.overlap] verwendet:

Schritt 4: Da jedoch einige Schutzgebiete die Grenzen der genannten Landkreise überragten, wurden diese mit Hilfe des Moduls [v.overlay.and (Vector Intersection)] entlang der Begrenzungen "abgeschnitten".

Schritt 5: Zuletzt wurden die Layer der VSG und FFH mit Hilfe des Moduls [v.overlay.or (Vektor Union)] zu einem Layer zusammen gefügt:


Abgabe erfolgte, wie immer, auf CD.

Dienstag, 29. April 2008

Übung 3 SS 08 - QuantumGIS Teil 2

Das Ziel unserer dritten Übung im Sommersemester 2008 war die Erzeugung eines Projektes mit QuantumGIS, das die naturräumliche Gliederung in Rheinland-Pfalz auf den verschiedenen Maßstabsebenen darstellt.

Zunächst wurde wieder die Topografische Karte 100 bei QuantumGIS als Kartengrundlage für das Projekt hochgeladen. Diese wurde bereits in der vorigen Übung verwendet:

Topografische Karte 100

Im nächsten Schritt wurden die Haupteinheitengruppen in der topografischen Karte farblich dargestellt, auf 70% Transparenz gelegt und nur für einen Maßstab größer als 1:1.000.000 sichtbar gemacht. Hierzu musste der bereitgestellte Vektorlayer "Naturräume" hochgeladen werden. Das Ergebnis stellt sich folgendermaßen dar:

Haupteinheitengruppen

Danach wurde nochmals der Vektorlayer "Naturräume" hochgeladen und nach dem Merkmal der Haupteinheiten klassifiziert. Diese wurden wieder, jedoch diesmal mit 60% Transparenz, farblich dargestellt und für einen Maßstabsbereich von 1:500.000 bis 1:1.000.000 sichtbar gemacht:

Haupteinheiten

Im weiteren Verlauf wurde abermals der oben genannte Vektorlayer eingefügt und nach Untereinheiten klassifiziert. Diese wurden ebenfalls farblich dargestellt, auf 50% Transparenz reguliert und für einen Maßstabsbereich kleiner als 1:500.000 sichtbar gemacht:

Untereinheiten

Zum krönenden Abschluss wurde nun noch der Vektorlayer "Naturschutzgebiete" hochgeladen und selbige Zonen in drei Abstufungen, klassifiziert nach der Größe, eingetragen:

Eintragung der Naturschutzgebiete

Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden alle Layer umbenannt und zur Gruppe "Naturräumliche Gliederung" zusammengefasst.

Die Projektdatei sollte auf CD abgegeben werden.

Donnerstag, 24. April 2008

Übung 2 SS 08 - QuantumGIS Teil 1

Aufgabe unserer zweiten Übung im Sommersemester war die Erzeugung eines kleinen Quantum-GIS-Projektes.
Grundlage war eine topografische Karte, in der folgende Inhalte dazustellen waren:

  1. Die Verwaltungsgrenzen für Landkreise und Ortsgemeinden in verschiedenen Umrandungsfarben. Als Umrandungsstärken waren 3, 2, und 1 zu verwenden.
  2. Die Naturschutzgebiete mit grüner Umrandung in der Stärke 3 und gleichfarbiger Diagonalschraffur.
  3. Beschriftungen der Ortsgemeinden und Naturschutzgebiete nach ihren Namen in der zur Umrandung passenden Farbe und einer lesbaren Form.
Im ersten Schritt wurde das Programm QuantumGIS gestartet und die topografische Karte 100 hochgeladen:

Topografische Karte 100

Anschließende wurden die Layer "Ortsgemeinden", "Naturschutzgebiete", "Verbandsgemeinden" und "Landkreise" hochgeladen und der relevante, vorgegebene Raum herangezoomt.
Der zu betrachtende Raum sollte die Ansicht auf die Verbandsgemeinde Weilerbach sein:

Ansicht Weilerbach

Im nächsten Schritt wurden die Ortgemeinden farbig (hier blau) umrandet und in der selben Farbe beschriftet:

Einfärben und Benennung der Ortsgemeinden

Im folgenden Schritt sollten die Naturschutzgebiete grün schraffiert, umrandet und benannt werden:

Naturschutzgebiete

Des weiteren wurden nun die Verbandsgemeinden (hier gelb dargestellt) umrandet:

Verbandsgemeinden

Zuletzt sollten wir die Landkreise farbig in der Karte umranden (hier rot):

Ergebniskarte

Abschließend sollten wir die Projektdatei und eine Bilddatei des Ausschnittes um Weilerbach im .png-Format auf eine CD brennen.

Der gesamte Projektordner steht hier zum Download frei: Qgis-Ordner


Montag, 21. April 2008

Übung 1 SS 08 - Die Freuden des Bloggings

Nachdem ich alle Übungen eingetragen habe, will ich nun kurz meine Eindrücke kundtun:

Zum einen kann man sagen, dass das Erstellen eines Blogs - zumindest bei www.blogger.com - ein wahres Kinderspiel war. Der Guide bis zum fertigen Blog war übersichtlich, kurz und einfach zu verstehen. Das kann jeder mit minimaler Internet-Erfahrung ohne Probleme!

Das Erstellen eines Postings im Blog selbst bedarf auch keiner großen Kunst. Man kommt mit wenigen Klicks aus und muss sich nicht großartig einarbeiten.

Negative Aspekte sind mir bisher keine eingefallen, weshalb man wohl sagen kann, dass Blogging allgemein ein tolles Sprachrohr darstellt. Informationen können leicht weitergegeben werden und man hat zig Möglichkeiten, um sich kreativ auszutoben.

Rundum eine gute Sache!


P.S.
Da der Hintergrund des großen Ganzen immernoch die Raumplanung ist, hier noch ein Anliegen in eigener Sache: Klick mich ;-)

Übung 5 WS 07/08 - Erstellung eines 3D-Stadtmodells

Ziel unserer fünften Übung im WS 07/08 war ein bei Google SketchUp erstelltes 3D-Modell des in Übung 4 ausgewählten Platzes in Kaiserslautern. Dabei sollten die entzerrten Fassaden-Fotos als Texturen eingearbeitet, sowie zusätzliche Aussagen zu Möblierung, Vegetation und Sonnenstand getroffen werden.
Anschließend sollten wir ein Poster erstellen, das die Unterschiede zwischen Realität und physischen Modell zeigt.

Zunächst erhielten wir eine virtuelle Karte unseres Schillerplatzes und erstellten die Form der Gebäude anhand der Grundrisse auf der Karte und der geschätzen Höhe von 3m pro Geschoss.

Schritt 1: Erstellen der Gebäudeformen

Im nächsten Schritt fügten wir die in Übung 4 entzerrten Bilder als Texturen ein und ergänzten Bäume, Menschen, Laternen, Ampeln und weitere Texturen für die Dächer usw.

Schritt 2: Ergänzen von Texturen und "Feinheiten"

Abschließend kreierten wir im letzten Schritt ein Poster, in dem verschiedene Ansichten aus Realität und virtuellem Modell dargestellt sind:

Schritt 3: Entwurf eines Posters zur Darstellung der Ergebnisse

Übung 4 WS 07/08 - Bestandsaufnahme und Fassadenentzerrung

In unserer vierten Übung ging es darum, einen Platz in Kaiserslautern auszuwählen und Fotos von den, für die Platzfassung wichtigen, Fassaden anzufertigen.
Diese Fotos waren anschließend mit Hilfe von Adobe Photoshop zu Texturen zu entzerren und die Fotostandorte mit eindeutiger Identifikation in die vorgegebene Plangrundlage einzutragen.

Um stürzende Linien zu vermeiden, sollten die Fotos möglichst orthogonal aufgenommen werden. Zudem sollten störende Elemente möglichst entfernt bzw. retouchiert werden.

Bei der Wahl des Platzes fiel unser Augenmerk sofort auf den Schillerplatz.

Im ersten Schritt wurden die Fotos angefertigt:

Schritt 1: Foto (Original)

Im nächsten Schritt wurden die Fotos mit Hilfe von Photoshop entzerrt:

Schritt 2: Entzerren der Fotos

Im letzten Schritt sollten die entzerrten Fassaden-Fotos, zusammen mit den Originalen, der vorliegenden Plangrundlage zugeordnet und in ein passendes Layout gebracht werden. Dies war zusammen mit den entzerrten und den originalen Fotos auf eine CD zu brennen und inklusive Booklet abzugeben.
Schritt 3: Planlayout der Ergebnisse

Natürlich kam auch der Spaß bei dieser Übung nicht zu kurz:

Dienstag, 15. April 2008

Übung 3 WS 07/08 - raster 2 vector / vector 2 raster

In unserer dritten Übung war es unser Auftrag, einen im Studium erstellten Plan einzuscannen und zu vektorisieren. Anschließend sollten wir die Flächen der vektorisierten Datei anders einfärben und sie erneut ins Rasterformat zurückführen.
Ziel der Übung war ein Vergleich zwischen Raster- und Vektordatei und den dadurch erkennbaren Vor- und Nachteilen des jeweiligen Dateityps.

Zunächst haben wir folgenden Plan als Objekt für die Übung auserkoren:

Schritt 1: Eingescannte Rohkarte

Im folgenden Schritt haben wir die Datei im CorelDraw koloriert:

Schritt 2: Eingefärbte Rasterdatei

Im dritten Schritt wurde die Rasterdatei mittels der "Trace"-Funktion von CorelDraw in eine Vektordatei umgewandelt und neu editiert:

Schritt 3: Editierte Vektordatei

Beim nun folgenden Vergleich konnte man folgendes feststellen:
  1. Die vektorisierte Datei wirkt - im Gegensatz zur Bitmap ungenau, unscharf und unsauber.
  2. Als ausschlaggebender Grund für den hohen Qualitätsverlust der Vektordatei ist die Dateigröße zu nennen.
    Hat die Bitmap ca. 400 KB, so hat die später getracte Datei nur noch eine Größe von150 KB.
  3. Die Vektordatei lässt sich erheblich besser editieren als die statische Rasterdatei, da die verschiedenen Elemente des Plans zu separat auswählbaren Einheiten zusammengefasst werden.
Abschließend wurde die Übung in einer PP-Präsentation dokumentiert und ein Vergleichsplan geplottet.

Vergleichsplan


Übung 2 WS 07/08 - Planlayout

In unserer zweiten Übung ging es darum einen Plan zu kolorieren und zu layouten. Dabei waren verschiedene Kriterien zu beachten:
Zum einen die Anordnung der Elemente Plankopf, Karten, Legende(n), Nordpfeil(e), der Maßstäbe usw.
Zudem war auf Farbwahl, Schrifttypen und Schriftarten zu achten.
Der fertige Plan sollte das Größenformat von A1 nicht überschreiten. Vorlesungsinhalte waren zu beachten.

Als Plangrundlagen standen uns ein stadtplanerisches Modell vom Bahnheim in Kaiserslautern im Maßstab 1:5000 und ein Strukturkonzept im Maßstab 1:2500 zur Verfügung.


Stadtplanerisches Modell (1:5000)

Strukturkonzept (1:2500)

Wir entschieden uns dafür, die Kartengrundlagen mit Hilfe von CorelDraw zu kolorieren und zu layouten.

Im ersten Schritt teilten wie den unterschiedlichen Funktionen, die im stadtplanerischen Modell eingezeichnet sind, verschiedene Farben zu und editierten am Rechner die Kartengrundlage:


Schritt 1: Kolorierung der ersten Plangrundlage

Im zweiten Schritt wurde dann das Strukturkonzept ebenfalls editiert. Dabei lag das Augenmerk darauf, einen Verlust von Informationen zu vermeiden. Sinnvolle Farbwahl und die Übertragung der Geschosszahlen war dabei sehr wichtig:


Schritt 2: Editierung der zweiten Plangrundlage

Im zweiten und letzten Schritt galt es nun, die editierten Plangrundlagen zusammen auf einen Plan zu bringen und das Layout sinnvoll zu gestalten. Dabei sollten Planelemente, wie Legenden und Nordpfeile, Überschriften und Erstellerfeld, optisch ansprechend integriert werden:


Schritt 3: Layout des fertigen Planes


Abschließend war der Plan auf A1 zu plotten.

Donnerstag, 10. April 2008

Übung 1 WS 07/08 - Erstellen von thematischen Karten

Die Aufgabe unserer ersten Übung bestand darin, eine uns vorliegende Kartengrundlage von Europa mit Hilfe des Programms CorelDraw zu editieren.


Kartengrundlage

In Aufgabe Nummer 1 sollte die Karte zunächst einfarbig gestaltet werden. Anschließend mussten die Einwohnerzahlen pro km² der einzelnen Länder, sowie die Namen der Länder eingetragen werden.


Aufgabe 1

Bei Aufgabe Nummer 2 wurden die Einwohnerzahlen pro km² in fünf sinnvolle Gruppen eingeteilt und jeder Stufe eine Farbe zugeteilt. Anschließend mussten wir den Ländern auf der Karte die jeweilige Farbe zuordnen.

Aufgabe 2

Zum Schluss wurden die Ergebnisse beider Aufgaben zusammen auf einem Plakat zusammengefasst und gelayoutet.

Endergebnis